Hallo zusammen... Habe hier im Forum einige Beiträge gelesen, aber finde zu meinem Fall keine eindeutige Antwort... auch von versch. Behörden oder Internetseiten hört/liest man unterschiedliches und nichts verbindliches... Ich hatte im April 2005 einen schweren Verkehrsunfall (kein Wegeunfall), bei dem ich mit dem Motorrad frontal mit einem Mercedes kollidierte... Die Schuld liegt zu 100% beim Unfallgegner... soviel zur vorgeschichte... Auf Grund der schweren Verletzungen und Komplikationen mußte ich mich im Zeitraum von 04/05 bis 04/06 mehrfach operieren lassen, folglicherweise über 49 Wochen gesammt Krankgeschrieben... hinzu 4 Wochen Wiedereingliederung, d.h. Halbtagsarbeit. Seit 05/06 ging ich wieder Vollzeit arbeiten bis jetzt anfang Sept. Nun bin ich wegen einen anderen Krankheitsbild, das aber z.T auch duch den Unfall bedingt ist Krankgeschrieben. ab Mitte Okt diesen Monats habe ich kein Anrecht auf Krankengeld mehr. Nun die Frage :
a) werden meine Kosten für Behandlungen trotzdem weiter übernommen, vorrausgesetzt Chef meldet mich nicht ab. Und wovon soll ich mein Lebensunterhalt bestreiten.
b) Chef meldet mich bei der Krankenkasse ab, ist das gleich zusetzen mit einer Fristlosen kündigung und muß mir somit un´verzüglich mitgeteilt werden, damit ich mich hier in Deutschland AL melden kann und somit Unterhalt und vorallem Krankenversicherung gesichert ist ??
c) Habe ich möglichkeiten für 2-3 Monate (vorraussichtliche Dauer) von anderer Stelle her weiter versichert zu werden und Unterhaltsgeld zu bekommen ?? Wenn ja wo und wie ??
Ich versuche natürlich die Ansprüche bei der gegnerischen Versicherung geltend zu machen, aber Versicherungen........................
Vielen Dank im Vorraus