Hallo,
meine Tochter (8 Jahre) benötigt eine kieferorthopädische Behandlung. Nun sagt mir die behandelnde Ärztin, ich sollte die gesamte Behandlung nicht über die Krankenkasse, sondern als Privatpatient über Kostenerstattung abrechnen. Nach einigen Recherchen im Internet habe ich bisher nur eins verstanden: Kostenabrechnung macht nur da wirklich Sinn, wo nicht alle sinnvollen Behandlungskosten von der Krankenkasse übernommen werden. Jedoch bleibt man auf einem nicht unerheblichen Teil der Kosten sitzen. Zwar bin ich bei der DKV zusatzversichert, und bekäme wohl den grössten Teil der Kosten erstattet, aber trotzdem frage ich mich, ob es wirklich nötig ist, für eine kieferorthopädische Behandlung von ca. 10 Monaten Privatpatient zu sein??? Hat jemand da schon mal Erfahrungen gesammelt?
Danke im Voraus,
Obiwan