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Forum / Allgemeines

K.O.-Tropfen im Tanzlokal  

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Heidi4
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18 Jahren  ago  

Kennt ihr jemanden , dem es nach einem Besuch in einem Tanzlokal in der Region Trier-Saarburg schon mal sehr schlecht gegangen ist (Kreislaufzusammenbruch, plötzlich auftretende Müdigkeit, Erbrechen) ? Oder ist euch das vielleicht schon mal selbst passiert? Mir ist sowas passiert und die Polizei will das jedoch nicht glauben. Nach Rücksprache mit einem Arzt soll es sich hierbei um die Verabreichung von K.O.-Tropfen handeln. Falls es jemanden schon mal passiert ist, bitte melden!


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Speed76
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18 Jahren  ago  

die Polizei will dir nicht glauben ? das is ja ein ding ... denen wuerd ich an deiner stelle eine ins geweih hauen ... ist ja eine frechheit ... unglaublich !!! arbeitsvermeidungsmassnahmen mittlerweile auch bei der polizei ? also ich an deiner stelle haette mich an den naechsten vorgesetzten der trantuete auf der polizeiwache gewand ... denke der haette dem kollegen schon die richtung gewiesen ...


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Heidi4
12 Messages

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18 Jahren  ago  

ja, stattdessen gab es Hausverbot des Lokalinhabers wg. angeblichem Rufmord. Es muss wohl erst auf der Tanzfläche einer tot umfallen, bis hier gehandelt wird. Ist wirklich unfassbar. Da meint man, man könne andere warnen, indem man Anzeige gegen unbekannt erstattet und die Sache mal publik macht, stattdessen wird man sogar von der Polizei des Rufmordes bezichtigt und behauptet, man wäre vielleicht einfach nur betrunken gewesen.... Ich hoffe es findest sich noch jemand als Zeugen, dem das auch schon passiert ist.


Anonymous
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18 Jahren  ago  

Wie jetzt? Hausverbot im Tanzlokal? Und die Polizei sagte du wärst betrunken gewesen? Hat die Polizei dir das so gesagt ?


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Heidi4
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18 Jahren  ago  

Schlimmer. Der Polizist hat bei der Befragung einer Freundin zu ihr gesagt: "Wahrscheinlich hat sie einen über den Durst getrunken." Noch dazu sagte der Polizist zu ihr, dass sowas ja schon an Rufmord grenzen würde... Da frage ich mich doch, was der Polizist da betreibt, wenn er sowas sagt. Nur mittlerweile traut man sich gar nicht mehr, sich an irgendjemanden deswegen zu wenden. Wenn schliesslich schon die Polizei "Dein Freund und Helfer..." einem kein bisschen hilft.... Ich frage mich wirklich, wie man andere Besucher des Lokals davor warnen kann.


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Fritz1
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18 Jahren  ago  

Hi, sag mal wo genau war denn das?


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18 Jahren  ago  

Ich hab so ein Gefühl als wenn diese Info absichtlich beiseite gelassen wurde... (siehe Beitrag 1: Der Inhaber bezichtigte Sie des Rufmordes...)... Da will man doch wohl kein Öl ins Feuer kippen... 😉


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Fritz1
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18 Jahren  ago  

ja, das denke ich auch... aber würde einfach gerne wissen, wo in der Gegend Trier Saarburg ein Tanzlokal ist.


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Heidi4
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18 Jahren  ago  

Kleiner Tipp: Egal wo ihr hingeht, lasst euer Glas einfach niemals unbeaufsichtigt stehen!!! Besser ist das..... Oder meidet einfach alle Tanzlokale... 😉


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Fritz1
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18 Jahren  ago  

wäre aber schade, wenn man nicht mehr tanzen gehen dürfte


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18 Jahren  ago  

Tanzen ja, trinken nein... 🙂


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Fritz1
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18 Jahren  ago  

Kenne mich aber leider in der Gegend noch nicht aus und weiss garnicht wo es ein Tanzlokal gibt. Wo kann man den tanzen gehen?


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pseico
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18 Jahren  ago  

Also die Sache mit den K.O.-Tropfen ist mir selbst zum Glück noch nicht passiert. Aber leider Gottes scheint das eine ganz weit verbreitete Unsitte zu sein. Das kann einem nicht nur im Tanzlokal passieren. Kenne Fälle aus Diekirch, Trier und Luxemburg-Stadt. Ganz oft sind das Benzodiazepine oder Selbstgemischte Chemie. Kann man sich verschreiben lassen oder selbst mixen. Sehr unangenehmes Thema. Wird Zeit, dass die Polizei mal ein paar Schulungen zu der Thematik bekommt. Denn effektiv reicht schon eine Spalttablette in Kombination mit Alk und es kommt eine gefährliche Mischung zustande.

Aber es sollen ja auch schon Polizisten Menschen für Alkoholiker gehalten haben, die einfach Unterzucker hatten....


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Soleil
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18 Jahren  ago  

hi

würde folgendermassen vorgehen: - anwalt einschalten - sich beraten lassen - dienstaufsichtsbeschwerde gegen den polizisten einleiten - über anwalt anzeige gegen unbekannt.

schlimmstenfalls musst du dich einer untersuchung bei einem amtsarzt unterziehen (bluttest).

sun