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Zum Eingewöhnen würde ich eine Zeitarbeit empfehlen. Bei Randstad Ettelbruck haben auch Deutschsprachige eine Chance.

Danke für den Tipp. Ich habe jetzt eine Mail an Randstad in Ettelbruck losgelassen. Mal sehen was nun passiert. Der Witz an der Sache ist, mein Freund ist gebürtiger Ettelbrucker 😉 Vielleicht bringt mir das ja Glück.

Danke für deine Hilfe.

Was soll schon passieren ?!? Du musst Deine Bewerbungsunterlagen einreichen, am besten persönlich vorbeikommen und immer wieder mal Druck machen (d.h. bei den Vermittlern ins Bewusstsein bringen). Dann bekommst Du auch Angebote - wobei ich die ersten Versuche erst einmal unter "Erfahrung sammeln" und "Lernen" verbuchen würde (was ja grundsätzlich nicht schlecht ist!).

Na ja das mit dem immer wieder mal persönlich vorbei kommen ist nicht so einfach, schliesslich wohne ich 120 km von Ettelbruck weg. In der Woche muss ich ja auch arbeiten und am Wochenende haben die nicht auf. Also kann ich nur auf eine Antwort von denen warten. Und gegen Erfahrungen sammeln und lernen habe ich nie was einzuwenden. Schließlich lernt man sein Leben lang nicht aus. 😉

Hallo miteinander,

ich glaube am besten und schnellsten lernt man die Sprache im Land! VHS ist nicht wirklich hilfreich, vermittelt aber schon die Grundlagen. Da würde ich allerdings einen Kurs in LU buchen: Französisch für Ausländer, bringt sicher mehr als ein Franz,-Kurs in Deutschland.

Anfangen würde ich an Deiner Stelle mit Fernsehen und Radiohören - am Anfang versteht man gar nichts, aber das kommt dann schon mit der Zeit. Sehr hilfreich sind auch Kataloge und Werbezettel, so blöd das klingen mag, aber man kann sich da sehr gut anhand der Bilder und Beschreibungen orientieren. In der Anfangszeit in Frankreich habe ich mich da wirklich draufgestürzt, weil das eben das Alltagsvokabular ist. Ich konnte jeden technischen und wirtschaftlichen Text hin- und herübersetzen, aber wie erkläre ich meiner Nachbarin, dass ich eine Gießkanne brauche und was heißt "Primel"?

Es gibt auch ein "Bildwörterbuch französisch", das mit sehr netten Zeichnungen verschiedene Alltagssituationen und die Wörter erklärt. Das macht bestimmt auch Deiner Tochter Spass. Habe grade leider ISBN und Verlag nicht greifbar, sollte aber in jeder Buchhandlung über deren System rauszufinden sein.

Weiter kann ich dir noch den "kleinen Benedict" empfehlen, da werden alle wichtigen Verben sehr gut gelistet, weil das mit den Zeiten im Französischen etwas gewähnungsbedürftig ist. Außerdem noch Langescheidts Kurzgrammatik. Damit solltest Du für den Anfang gerüstet sein. Es gibt auch Hörkassetten von Langenscheidt, wo man die Aussprache mitüben kann - bestens geeignet im Auto.

So, dann hoffe ich mal, dass ich Dir hier helfen konnte, und wünsche Dir viel Erfolg

Hallo Chick,

danke für den Tipp, ich habe ja schon mehrer Anläufe gemacht Französisch zu lernen, zu dem ist mein Freund Halb-Franzose und ich kenne ihn jetzt 4 Jahre, was ich perfekt kann sind die Schimpfwörter *grins* Aber das hilft mir nicht wirklich weiter im Beruf 🙂 Und wenn mein Freund mit mir üben will, dann bekommt er immer die riesen Krise, weil ich alles falsch oder unverständlich ausspreche, zum Schluss haben wir dann nur noch einen riesen Krach zuhause, deswegen habe ich es aufgegeben mit ihm zu üben. :-(((( Und frag mich nicht was ich mittlerweile alles für Bücher (Sprachkurse etc.) habe, aber irgendwie fehlt das MUSS dahinter. Denn hier zuhause muss ich ja nicht französisch sprechen oder lesen können. Bzw. lesen kann ich schon einigermassen und den Sinn des Textes verstehen, ich könnte nur nicht auf irgendwas in französisch antworten. 🙁 Und einen Kurs in Luxemburg kann ich noch nicht anfangen, da ich etwas zu weit weg wohne, zwar nur 120 km, aber wenn man noch berufstätig ist in Deutschland, dann ist das alles schwierig hinzubekommen. 🙁 Naja ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich bald eine Stelle finde und wenn man erst mal MUSS dann klappt alles besser. Ist jedenfalls bei mir so.

Danke nochmals für deine Tipps !!!