siehe beitrag http://www.diegrenzgaenger.lu/index.php?p=forum&forum_msg_id=20865
Motorradraser zu Geldstrafen verurteilt Im "Ghostrider-Prozess" vor dem Amtsgericht Trier sind zwei Motorrad-Raser zu Geldstrafen verurteilt worden. Die beiden Angeklagten hatten gestanden, teilweise mit Tempo 200 über die Bundesstraße 51 gerast zu sein.
Die beiden 29 und 39 Jahren alten Luxemburger müssen jeweils 6.300 Euro Strafe zahlen. Sie gaben zu, auf der Bundesstraße in Richtung Trier "rücksichtslos das Leben anderer gefährdet zu haben", teilte das Amtsgericht mit. Einer der Männer hatte die Raserei mit einer auf dem Motorrad installierten Kamera gefilmt. Auf dem Film war auch zu sehen, wie er nach einem waghalsigen Überholmanöver auf ein Fahrzeug auffuhr und sich vier Mal überschlug.
Fahrverbot verlängert Das Gericht teilte mit, dass den beiden Männern die Fahrerlaubnis in Deutschland für weitere neun Monate entzogen wurde. Bereits kurz nach Bekanntwerden des Falls war gegen die Luxemburger ein Fahrverbot auf deutschen Straßen ausgesprochen worden.
Nach Angaben des Gerichts haben die Motorradfahrer inzwischen ihr Verhalten ausdrücklich bedauert und sich dafür entschuldigt. Daher sei auf eine öffentliche Hauptverhandlung verzichtet worden, hieß es.
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der wahnsinn. quasi freibrief - die jungs fahren moppeds im wert von 20.000 euro das stück auf eine art und weise, dass man annehmen kann, dass ihnen weder ihr bock noch ihr leben was wert ist - und dann kommt eine geldstrafe in dieser lächerlichen höhe.
ich fahre selbst motorrad, und leide unter dem klischee, was fahrer wie diese beiden schnuggel verursachen...
ich plädiere auf lappen weg auf lebenszeit.