logo site
icon recherche
Forum / Allgemeines

Hinter Bombenleger steckt RWE  

Profilbild von
Meffo
7079 Messages

Offline

19 Jahren  ago  

Cui bono? Wem nützt es? So muss man fragen, wer in detektivischer Feinarbeit den Täter ermitteln will.

Das Luxemburger Stromversorgungsunternehmen Cegedel konnte jetzt RWE Nordrhein-Westfalen mit Stromleitungsmästen aushelfen.

Warum hatte Cegedel diese auf Lager, und nicht RWE? Warum sah sich Cegedel zu dieser teuren Lagerhaltung gezwungen?

Wegen des Bombenlegers!

Wer den Nutzen von diesen Attentaten hat, steht damit jetzt ja fest.


Anonymous
Anonyme

Offline

19 Jahren  ago  

Wow, und was machst du jetzt mit den ca. 300'000 €?

🙂


Profilbild von
Lippe
98 Messages

Offline

19 Jahren  ago  

...super Idee, das mit dem Mästen der Masten - dann dürften sie so schnell nicht mehr umknicken!


Profilbild von
Meffo
7079 Messages

Offline

19 Jahren  ago  

Ich werde erst mal meine Einladung zu Jean-Claude abwarten. Dann werde ich ihn mal beim trauten Tête-à-Tête nach seinen persönlichen Tipps fragen.

Ich sehe hier vor allem zwei Möglichkeiten: Entweder mit Bauland spekulieren und durch eine Hedgfonds absichern; oder in Luxemburg eine Bank eröffnen (Das Sparbuch mit 10% Steuern an der Quelle ist nur für Schwache im Geiste! Lieber verkaufe ich selber Sparbücher.)


Profilbild von
Meffo
7079 Messages

Offline

19 Jahren  ago  

RWE kannte Schäden

RWE soll schon lange von schadhaften Strommasten gewusst haben. Teilweise hätten bis zu 60 Prozent der Masten schwer wiegende Materialfehler gehabt, berief sich der Spiegel auf interne Vorstandsberichte von 2003. RWE bestätigte, dass aus Thomasstahl gebaute Masten eine potenzielle "Versprödungstendenz" aufweisen. (ap)

taz Nr. 7837 vom 5.12.2005, Seite 8, 12 Zeilen (Agentur) http://www.taz.de/pt/2005/12/05/a0140.nf/text