...eigentlich gar nicht so unklug diese Umfrage. Man fragt anoym nach Herkunft, beruflicher Stellung, Alter und Gehalt - wie gesagt, anonym. ABER: Vorher muß man sich anmelden und damit ist die E-Mail-Adresse sowie Name & Co. schon mal bekannt. Es läßt sich ein nettes Profil erstellen, welcher Grenzgänger für welche Werbung in Frage kommt. Aber wie gesagt, man könnte... Mittlerweile sehe ich schon hinter jedem Busch einen Ganoven - oder vielleicht war's ja nicht so gedacht. nix für ungut.:wink:
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Beide Bleifrei-Preise steigen in Luxemburg
Ich denke nicht, dass es darauf ankommt, was jeder einzelne angibt - sondern auf den Schnitt. Ich find´s gut - da sieht man mal ein bisschen, wo man steht. Wenn jetzt die Nicknames aller Teilnehmer veröffentlicht würden, würd ich mich auch beschweren. Bei der Registrierung hab ich meinen vollständigen Namen gar nicht angegeben - und auch aus meiner mail ist kein Name erkennbar 🙂 Aber weil ich das Ergebnis interessant finde, hab ich auch mitgemacht.
Was ist denn eigentlich mit "Bruttogehalt" gemeint? Ich bin sicher, dass das Ergebnis der Umfrage alleine schon dadurch verzerrt sein wird , dass man das Bruttogehalt (welches in der Umfrage ja auf Monatsbasis abgefragt wird) auf (mindestens) zwei Arten interpretieren kann:
- das Monats-Bruttogehalt so wie es monatlich auf dem Gehaltszettel steht - das Jahres-Bruttogehalt geteilt durch 12
Bei letzterem kommt ja ein mitunter deutlich höherer Wert raus, was aber meines Erachtens der korrektere Wert von beiden ist (denn auch ein z.B. tarifvertragliches 13. oder gar 14. Gehalt ist ein Gehaltsbestandteil und sollte nicht unter den Tisch fallen, nur weil er nur einmal im Jahr ausgezahlt wird....)
Man hätte unbedingt bei der Frage erläutern müssen, was genau gemeint ist - nur dann sind die Resultate wirklich aussagekräftig und man könnte sich dann realsistisch an den Ergebnissen "messen"....