"21.000 Lothringer machen sich auf den Weg zu ihren Arbeitsplätzen ins Saarland, 5.000 pilgern in die Pfalz. „In manchen Dörfern arbeitet die Hälfte der Bevölkerung jenseits der Grenze“, weiß Arsène Schmitt. Mittlerweile ist es gar nicht mehr so einfach, den "Frontalier" überhaupt zu definieren. Denn da sind noch jene, die als "atypische Grenzgänger" klassifiziert werden: Das sind Deutsche, besonders aus dem Großraum Saarbrücken, die nebenan in Frankreich ihren Wohnsitz genommen haben und in die Heimat zum Jobben pendeln. Unter den 21.000 aus Lothringen stammenden Beschäftigten an der Saar stellt diese Gruppe mit knapp 7.000 fast ein Drittel."
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