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Forum / Allgemeines

Gemeinden / Kraftstoffsteuern  

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luxlex
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19 Jahren  ago  

Das kann ja lustig werden, wenn jede Gemeinde selbst Steuern auf Kraftstoff erheben kann...

http://www.wort.lu/articles/5106828.html


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19 Jahren  ago  

die Argumentation kann ich verstehen. Aber gut, dass fuer mich auch Senningerberg und Grevenmacher zum Tanken in Frage kommen..... andererseits werde ich mich bei 50 Cent Unterschied pro Tankvorgang wohl auch nich allzu sehr beeinflussen lassen.


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Meffo
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19 Jahren  ago  

Vielleicht sollte man Temmels und die Gemeinden moselabwärts ebenfalls an den Einnahmen beteiligen. Die sind ja bei einer Katastrophe auf dem Tanklager Mertert ebenfalls mitbetroffen bzw. müssen Vorsorgemaßnahmen treffen ...

Auf längere Frist erledigt sich das Thema Tanktourismus sowieso durch das Kyoto Abkommen. Die Gemeinden sollten sich auch schon Gedanken darüber machen, wer all die Tankstellen später umweltfreundlich entsorgt bzw. dafür aufkommt.


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19 Jahren  ago  

"Auf längere Frist erledigt sich das Thema Tanktourismus sowieso durch das Kyoto Abkommen." -- > Bitte genauer spezifizieren? Es gibt auch irgend ne EU Richtlinie zur Anpassung der Preise ?

"Die Gemeinden sollten sich auch schon Gedanken darüber machen, wer all die Tankstellen später umweltfreundlich entsorgt bzw. dafür aufkommt." --> Mal ehrlich, bei Atomkraftwerken macht sich kein S** darüber gedanken, warum erwartest Du das bei Tankstellen ?


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Meffo
7079 Messages

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19 Jahren  ago  

Hallo Matze1, zugegegen, meine Bemerkung ist ziemlich polemisch zugespitzt. Doch der Kern der Sache ist doch der Klimaschutz bzw. das Kyoto-Abkommen. Wir alle können es uns nicht mehr leisten, den Verbrauch der Umwelt weiterhin kostenlos zuzulassen. Und wie wir alle erleben anhand der zunemnmenden Unwetterlagen, ist es auch längst nicht mehr kostenlos. Und dazu kommt noch die Rohstoffverknappung, Stichwort Ölpreissteigerung.

Und das bedeutet, dass es so nicht mehr weitergeht, auch nicht mit Luxemburgs Tanktourismus,

Tanktourismus nachgerechnet, http://www.diegrenzgaenger.lu/edito.php?edito_id=902