Hallo an alle Betroffenen,
hier die neueste, unglaubliche Entwicklung zu diesem Thema!
Habe die ausgefüllten Formulare für die Geburtenzulage an die CNPF zurückgesandt. 2 Wochen später erhalte ich nun ein "nettes" Antwortschreiben:
Wir teilen Ihnen mit, dass wir die Kindergeldzahlungen eingestellt haben!
Begründung: Das Konto für die Kindergeldzahlung müsste erneut angegeben werden, da beide Partner das Kindergeld erhalten könnten. Dafür fehle die Unterschrift des Partners und man würde auch noch die Kopien der Personalausweise benötigen. Das Ganze unter Bezugnahme auf mein Schreiben (wegen Geburtenzulage).
Anmerkung des Autors: Wir erhalten das Kindergeld seit 11 Monaten auf dieses Konto und die Unterschriften und Kopien liegen der CNPF inzwischen mehrfach vor.
Nun liegt doch der Verdacht nahe, dass man sich mit bürokratischen Mitteln unfair zur Wehr setzt. Wenn man bedenkt, dass ich die Geburtenzulage beantrage und dafür dann als Antwort das Kindergeld gestrichen bekomme!
Unsere Steuerbeiträge sind gern gesehen, aber bei der geringsten, völlig normalen Leistungsinanspruchnahme muss man sich gleich als Sozialschmarotzer fühlen bzw. wird als solcher behandelt.
Habe nun das Formular wieder ausgefüllt zurückgeschickt. Mal gespannt, was nun kommt...
Warnung: anscheinend kann jede Anfrage bei der CNPF schnell nach hinten los gehen. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wer kann einem bei Amtsmissbrauch überhaupt helfen?