Hallo, werde in Kürze mit meiner Family aus meinem geliebten Luxusbuerg ins deutsche Grenzgebiet (Raum Freudenburg) auswandern. Die Gründe sind wohl klar. Auch als normalverdienende Luxemburger ist Häuslebauen ein Ding der Unmöglichkeit geworden. - Wir suchen Rat in Sachen Französisch-Frühförderung für unser Töchterchen, welches seine Grundschule dann in Deutschland besuchen wird. - Welch anderer Lux-Auswanderer hat Info oder Erfahrungen weiterzugeben
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Könntest du dein Kind nicht auch in eine luxemburgische Schule schicken? Oder stimmt das, dass man dann Schulgeld zahlen muss? Wenn ja, wieviel ist das? Werden nämlich irgendwann auch das Problem haben, dass wir in Deutschland wohnen, aber unser (jetzt zwar noch nicht geplantes) Kind Zugang zur französischen Sprache haben soll.
Hallo, Das mit dem Schulgeld scheint je nach Gemeinde zu stimmen. Habe was von etwa 250 eur je Trimester gehört. Bspw. in Remich sollte man versuchen den Antrag an den Bürgermeister zu stellen. Klappt jedoch bei uns eh nicht, da wir Schicht-dienst arbeiten. Hin-und Rückfahrten zur Lux-schule wäre nicht immer möglich.
Wie es in Freudenburg (oder Umgebung) aussieht, weiß ich leider nicht. In anderen Gemeinden (z.B. Langsur, Igel, Trierweiler etc.) wird z.T. Französisch mittlerweile durchgängig vom Kindergarten an - und auch in der Grundschule - angeboten. Zudem gibt es ja dann auch weiterführende Schulen (z.B. das HGT), das dann im Anschluss F als erste Fremdsprache anbietet. Gruß, agulia