Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die so ähnlich bereits schon mal gestellt wurde, aber leider nur so ähnlich, deswegen kann ich die Antwort nicht 1:1 übernehmen. Ich möchte mich beruflich verändern und trage mich augfgrund eines neuen Angebotes mit dem Gedanken der Kündigung. Jetzt gibt es nur ein Problem: Ich habe von meinem Arbeitgeber einen Dienstwagen bereitgestellt bekommen. In dem Vertrag für den Dienstwagen gibt es einen Passus den ich leider nicht richtig wahrgenomen habe. Daraus ergibt sich für den Fall einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch mich folgende Optionen: 1. Mein neuer Arbeitgeber übernimmt den Dienstwagenvetrag 1:1 (unwahrscheinlich) 2. Ich kaufe den Wagen zu den Konditionen der Leasingfirma (dies wäre der Buchwert welcher meiner Ansicht zu hoch ist) 3. Ich zahle die Differenz zwischen Verkaufspreis und Buchwert.
Da der Buchwert durch die Leasingfirma im Prinzip willkürlich kalkuliert werden kann, dürften da recht hohe Kosten auf mich zu kommen. Hat jemand schon mal eine Kümdigung in dieser Situation gemacht und wie war das mit den Kosten. Sind diese rechtens oder kann man sich dagegen wehren. Im Prinzip hat ja der Arbeitgeber mit diesem Vertrag eine dicke Hypothek auf eine eventuelle Kündigung gelegt. Ich weiß jetzt werden viele sagen, das hätte ich vorher wissen müssen, aber zu dieser Zeit wollte ich ja auch nicht kündigen. Bin für Tips und Hinweise zu diesem Thema dankbar.