Aus dem Wort: " Ohne Grenzgänger geht es nicht
Die Hauptstadt zieht die meisten ausländischen Arbeitnehmer an
Letzte Aktualisierung: 28-04-2005 08:46
Um dem Phänomen der Grenzgänger gerecht zu werden, reicht bloßes Zahlenmaterial aus den einzelnen Herkunftsländern nicht aus. Um angemessen reagieren zu können , muss man vielmehr detaillierte Analysen durchführen, die auch dem genauen Herkunftsort respektiv dem Arbeitsort Rechnung tragen. Zu diesem Fazit kommt eine rezente Untersuchung , die das Sozialforschungsinstitut CEPS/Instead unter dem Titel "Essai de cartographie du bassin d'emploi transfrontalier luxembourgeois à partir de données administratives" veröffentlicht hat.
Wurde bislang bei den Statistiken lediglich das Herkunftsland der Grenzgänger erfasst, so geht die im März veröffentlichte Ceps-Studie einen Schritt weiter.
Lesen Sie den kompletten Artikel in der LW-Ausgabe oder im e-paper vom 28. April "
Resume von CEPS unter http://www.ceps.lu/pdf/6/res1043.pdf?CFID=5549&CFTOKEN=68917313