Campagne de sensibilisation routière du mois de janvier 2006  

In L bestehen Gurtanlegepflicht und Handyverbot am Steuer eines fahrenden Kfz. Dafür diese Kampagne: Die "Sensibiliserung" erfolgt mittels saftiger Geldbußen; Tarif unter o.g. Link.

Richtig lesen : Handys sind nicht verboten, unter der Bedingung, dass man beide Hände am Steuer hält und das Handy fest angebracht ist:

Le code de la route prévoit les amendes suivantes en matière de GSM :

74 € suivant l'article A 170 bis 02 (Utilisation d'un équipement téléphonique à usage du conducteur qui n'est pas fixé solidement dans le véhicule) 74 € suivant l'article A 170 bis 03 (Fait pour le conducteur utilisant un équipement téléphonique de lâcher le volant ou le guidon d'une main autrement que pour les opérations de mise en service ou d'arrêt de cet équipement, dès que le véhicule conduit est en mouvement.) 74 € suivant l'article A 170 bis 04 ( Utilisation par le conducteur d'un véhicule en mouvement d'un équipement téléphonique qui ne lui permet pas de garder les deux mains au volant ou au guidon pendant l'écoute et la communication.)

Danke für die notwendige Präzisierung!

Ich befürchte allerdings, dass der behördliche Interpretationspielraum darüber, was dem Gesetz entspricht oder nicht, groß genug ist, um von dem technischen Aufwand abzuschrecken. Wer braucht so etwas?! Vermutlich nur notorische Vielfahrer, Außendienst Menschen etwa.

Eben. Normalerweise, wenn jemand das GSM im Auto benutzt, ist es für die Arbeit, die privaten Gespräche sind nicht so wichtig und können warten.... meine ich.

Ich fahre mit fest installierter Freisprechanlage, da ich privat viel mit dem Auto unterwegs bin und wundere mich immer, dass zB Leute mit dickem Mercedes oder BMW dann ein Handy ans Ohr drücken. Hat's denn nicht für die schlappen 250 Euro gereicht, die eine Freisprechanlage kostet? Aber die Luxusalufelgen und sonstiger Schnickschnack, die mussten sein!