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Forum / Allgemeines

Besteuerung von Grenzpendlern - Besteuerung ausgesetzt!!!! BMF-Schreiben vom 12. April  

Anonymous
Anonyme

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13 Jahren  ago  

Hallo,

der Text des FA widerspricht der Meinung der dafür zuständigen Abgeordneten der CDU im Bundestag eindeutig. Das FA sollte sich mit seinen Interpretationen da sehr vorsichtig verhalten.

Unser Kontakt bestätigt die Auffassung der meisten hier: wer zu 100% in Lux arbeitet, zahlt keine Steuern in D, entsprechend dem Brief vom BMF, bis eine neue Regelung in Kraft tritt.


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Michael125
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13 Jahren  ago  

Hallo,

also ich blicke da ehrlich gesagt gar nicht mehr durch.

ich arbeite zu 100% in Luxemburg und meine Schulungen die ich habe sind auch in Luxemburg.

Hab ich etwas damit zutun?


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gustavv1234
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13 Jahren  ago  

Falls diese deutschen Sch...er tatsächlich damit durchkommen, dass ich jetzt meinen Urlaub (!!!) in Deutschland versteuern muss werde ich trotz allerm kurzfristigen Aufwand auf der Stelle nach Luxembourg umziehen, irgendwie geht das schon, lieber verbrenn ich alles als diesen deutschen Assgeiern auch nur einen Cent in den Rachen zu werfen. Wenns ums Geld geht ist dem FA Trier ja nix zu schade, wer sich noch erinnert, es stand vor einigen Jahren ja im TV, da fing man damit an die Bordelle und einschlägigen Etablisssements in Trier zu besteuern, das lief wohl damals so ab, dass die Herren vom Trierer Finanzamt an den Häusern klingelten und pro Dame und Tag 50EUR einverlangten. Wahrscheinlich sind die, die jetzt versuchen uns die Kohle rauszupressen, die gleichen, die sich damals ihre Sporen verdient haben aber das Rotlicht brachte sicher mehr ein als die Steuern von uns paar Hansln. Selbst damals benutzte man noch geölte Ausdrücke wie "Dienst an der Allgemeinheit" und "Steuerliche Gleichberechtigung aller Bürger" usw. um das Ganze als bürgerfreundliche Massnahme zu verkaufen, aber damit war man ja in Deutschland schon immer gross, selbst die Deportation nach Auschwitz wurde von den Deutschen ja noch in schöne Worte gepackt. Ausserdem gehts hier nicht nur um die Steuern sondern auch um die Rentenansprüche, die man verliert, wernn man die entsprechenden Tage in D versteuert. Und praktisch stelle man sich mal vor: Urlaub ist Ergebnis harter Arbeit und dient der Erholung, und dann soll man noch diesen Drecksstaat mit durchfüttern.


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PsstGeheim
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13 Jahren  ago  

@Gustavv1234 Auf so einen Schwätzer wie dich haben die Luxemburger gerade gewartet. Mehr kann ich zu diesem Beitrag nicht sagen.

@Rest Kommt mal runter und wartet ab, wer 100% in Luxemburg arbeitet hat meiner Meinung nach nichts zu befürchten. Und auch wer Tage in D hat muss seinen Urlaub/Krankheit nur ANTEILIG anrechnen, mehr nicht.


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Toleranter
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13 Jahren  ago  

@ PsstGeheim ...so ist es ...Ruhe bewahren - wir werden sehen.


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trusty
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13 Jahren  ago  

http://www.pwc.com/lu/en/tax-consulting/docs/pwc-tax-110511-2.pdf


Anonymous
Anonyme

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13 Jahren  ago  

@PsstGeheim Komm Du mal besser wieder rauf! 😉 Wenn Du mal ein gutes Jahr zurückgehst, dann wirst Du sehen, dass niemand damals für möglich gehalten hätte, dass D überhaupt ernsthaft "Lohneinkünfte" für Urlaubstage, Krankheitstage o.ä. (wenn auch nur anteilig) für sich beansprucht. Wer das damals befürchtete, der wurde auch als "Panikmacher" abgekanzelt. Heute ist das alles schon "selbstverständlich" und wir diskutieren schon, ob Nur nochmal zum Verständnis: Ursprünglich ging auch D vom Wortlaut aus, der von "tätig sein" spricht. Mein Deutsch mag beschränkt sein, aber wenn ich Urlaub mache, dann nahm ich bisher an, dass dies keinerlei "Tätigsein" ist. Für mich war offen gesagt "Freizeit", so wie ich am Wochenende oder an einem Feiertag auch nicht "tätig bin".

Die Deutschen haben "tätig sein" begrifflich inzwischen ausgedehnt auf "während des Zeitraums Vergütung in irgendeiner Form erhalten und sich dabei nicht in Luxemburg aufhalten". Das ist nicht mal mehr mit dem Wortlaut des DBA zu vereinbaren, wird aber als "Verhandlungsposition" in den Ring geworfen. Aus den Erfahrungen der letzten Monate kann man nur eines lernen: Der deutsche Fiskus greift die Grenzgänger und Luxemburg frontal und ohne jede Hemmung an. Gesetze und Vernunft sind aufgehoben.

Da kann man es niemandem verübeln, wenn er den "nächsten logischen Schritt" befürchtet: Für den Urlaub "wird bezahlt" - er wird aber nicht in Luxemburg verbracht (es sei denn, das wird lückenlos nachgewiesen) - damit ist es "Vergütung für unproduktiv außerhalb Luxemburgs verbrachte Zeit - also unterliegt der Urlaub, der nicht in Luxemburg verbracht wird, zu 100% der Besteuerung in Deutschland.

Wer sich nach den Erfahrungen der letzten Monate noch damit selbst beruhigt, er habe seine "produktive Zeit" ausschließlich in Luxemburg verbracht, der kann in Kürze m.E. tellergroße Augen machen. Die Logik der Argumentation der Deutschen in den letzten Monaten jedenfalls geht dahin, dass es nicht auf "tätig sein" und eine anteilige Zuordnung der "untätigen Zeiten" ankommt, sondern ausschließlich auf "physische Anwesenheit".

Und die Tabelle des Finanzamts Trier, welche Fälle wie geregelt werden, sah vor einem Jahr (da war mal was in der Handwerkskammer...) auch noch ganz anders aus als die heute.

M.E. ist jeder gut beraten, der das Schlimmste erwartet und das Beste erhofft.

Nichtensegen

P.S.: Abgesehen davon sind m.E. trotzdem alle Grenzgänger Kriminelle! Das alles hier hätte man ja wohl seit Jahren schon wissen müssen!


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PsstGeheim
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13 Jahren  ago  

Oh je, der/die nächste Panikmacher.

Klar, wir können jetzt alle befürchten, dass der Urlaub versteuert wird. Wir können auch befürchten, dass die Wochenenden besteuert werden. Wir können auch befürchten, dass 14 Stunden eines jeden Werktags besteuert werden (die wir ca. in D verbringen). Und wenn es dann nichts mehr zu befürchten gibt, befürchten wir einfach, dass das DBA nach Schweizer Vorbild neu ausgehandelt wird und ALLES in Deutschland besteuert wird.

Wenn ich soviel befürchten müsste, hätte ich gar keine Zeit mehr zum Leben. Aber vielleicht habe ich dafür ja auch keine Zeit mehr, falls ich befürchte, mir fällt bald ein Baum auf'n Kopf.


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Mephisto
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13 Jahren  ago  

Das die Zahl der qualifizierten Auswanderer steigt wundert mich so nicht mehr.


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gustavv1234
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13 Jahren  ago  

Also Folgendes: 1. ich gebe nichtensegen insofern Recht, als man sich von der idee verabschieden sollte, dass bei so DBA-Verhandlungen mit Logik und Wahrheit und Gerechtigkeit argumentiert wird, jeder der da mitverhandelt versucht Worte und Tatsachen zu verdrehen, aus dem einfachen Grund wenn er was durchbekommt (z.B: die Besteuerung von Urlaubstagen aufgrund einer unklaren Formulierung) dann ist das ein Pluspunkt fuer seine berufliche Karriere. 2. Wir hatten hier mal die Moeglichkeit diskutiert, einen Anwalt zu beauftragen, hier ist was Besseres: http://www.eu-info.de/europa-punkt/rechtsschutz/beschwerde-kommission/

hier ist ein Link zu einer Stelle der EU, an die sich jeder EUbuerger wenden kann, wenn er der Meinung ist dass ein Land der EU ihn oder auch andere diskriminiert. Das Ganze ist kostenfrei und im Falle machen die EU-Behoerden das Noetige und leiten ein Verfahren gegen das jeweilige Land ein. Eine Diskriminierung sehe ich in unserem Fall, da die BRD ja die einschlaegigen Bestimmungen ueber Arbeitnehmerfreizuegigkeit akzeptiert hat und logischerweise jeder Grenzgaenger der in einem anderen Land wohnt, Anspruch auf die gleichen Sozialleistungen hat wie jeder andere Arbeitnehmer, wenn die Deutschen also akzeptieren, dass im Rahmen eines DBA das Gehalt im Arbeitsland versteuert wird, dann kann man nicht ploetzlich sagen, ja der Urlaub, das ist ja was anderes, denn der ist Resultat und Bestandteil dieser Arbeit egal ob ich den in Luxembourg beim Wandern auf Mallorca oder sonstwo verbringe. Aehnlich bei den KK-Beiträgen, denn die Rechte die man sich im zuge der AN-Freizügigkeit erwirbt, enden nicht mti dem Eintritt ins Rentenalter. Es steht euch frei, euch an diese Stelle zu wenden, wie gesagt, Kosten: 50Cent Porto und mehr als abgelehnt werden kann sie nicht.

2. Ich persönlich fände es auch eine gute Idee, polit. Druck aufzubauen solange die Sache verhandelt wird, das könnte man erreichen, indem man sich an den Bundest. abgeordeten und EU-Abgeordneten fuer Trier wendet, das sind die hier:

http://www.bernhardkaster.de http://www.christa-klass.de/ und zwar nicht per email, sondern per Brief, weil emails kann man einfach so mit einem Blabla schreiben abspeisen. Ich habe hier einen Standardtext entworfen:

Sehr geehrte/r,

ich wende mich an Sie bezueglich der laufenden Verhandlungen zum Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Luxembourg und der sich daraus ergebenden Problematik fuer die deutschen Grenzgaenger. Der gegenwaertige Verlauf der Verhandlungen erweckt den Eindruck, als ziele die deutsche Verhandlungsseite darauf ab, die Rechte der deutschen Grenzgaenger auszuhöhlen und ein Besteuerungsverfahren durchzusetzen, das letztendlich in klarem Gegensatz zu den EU-Richtlinien und -gesetzen über die Freizügigkeit der Bürger der Europäischen Union steht (vgl. die Urlaubstage-Problematik). Diese EU-Gesetze, die von der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert und unterschrieben wurden, gestatten jedem Bürger die freie Wahl des Arbeitsplatzes im gemeinsamen Wirtschaftsraum, es ist daher befremdlich, wenn nun versucht wird, selbst Urlaubstage, die Ergebnis der Arbeitstätigkeit in Luxembourg sind, nun in Deutschland einer Besteuerung zu unterwerfen. Ähnlich strittig ist der Versuch, per Gesetz auf die im Ausland erworbenen Sozialansprüche dieser Arbeitnehmer zuzugreifen, indem man diese nun dem deutschen Krankenkassenbeitrag unterwerfen will. Ich fordere Sie daher nachdrücklich auf, sich auf politischer Ebene dafür einzusetzen, dass bei den anstehenden Verhandlungen die legitimen Rechte dieser Arbeitnehmer gewahrt werden und insbesondere nicht weiter versucht wird, offensichtlich in Deutschland nicht zu versteuernde Zeiten wie Urlaubs- und Krankentage einer Besteuerung zu unterwerfen, was letztlich in krassem Gegensatz zu den Werten und Prinzipien der Europäischen Union stehen würde. Unschön an dieser Angelegenheit ist darüberhinaus die Rolle des Finanzamtes Trier, das in letzter Zeit durch Veröffentlichungen in der Presse ein in der Tat kriminalisierendes Bild von den Grenzgängern zeichnet und den Anschein erweckt, als würden diese permanent und seit Jahren Steuern hinterziehen (so ist hier u.a. von einer eigens eingerichteten Fahndungsgruppe und deren "Erfolgen" die Rede) während diese Arbeitnehmer nur die Rechte wahrnehmen, die ihnen als Bürger der EU zustehen und welche zu wahren und zu schützen die Bundesrepublik Deutschland sich verpflichtet hat und ihre Steuern ordnungsgemäss und rechtmässig in dem Land in dem sie arbeiten bezahlen. Es ist darüberhinaus auf die enorme wirtschaftliche Bedeutung Luxembourgs und der Grenzgänger für die gesamte Region Trier hinzuweisen, ein sehr grosser Teil des Wirtschaftswachstums ist der Arbeitskraft der Grenzgänger und der sich daraus ergebenden Wertschöpfung geschuldet, deshalb ist das augenblickliche Vorgehen und Verhalten der deutschen Behörden umso befremdlicher. Als betroffener Arbeitnehmer fordere ich Sie hiermit ausdrücklich auf, sich für unsere Rechte einzunehmen und bitte Sie gleichzeitig um eine schriftliche Stellungnahme auf mein Schreiben.

MfG usw.

Sinnvoll wäre das Ganze wenn wenigstens ein paar hundert Briefe zusammenkämen. Wenn ihr diesen Brief gutfindet und abschicken wollt, wäre es nett, wenn ihr mir einfach eine Nachricht (ok" reicht) schicken würdet, damit ich weiss ob bei meinem Geschreibsel was rauskommt, wenn ihr das Ganze nicht gut findet oder einfach denkt ich sei ein Idiot oder Schwätzer könnt ihr mir das auch schreiben, ehrliche Meinungen sind mir am liebsten und dann weiss ich wenigstens dass ich meine Freizeit nicht mit dieser Schreiberei hier verschwenden muss. Falls ihr mich unterstützen wollt wäre es vielleicht gut extra einen neuen Thread aufzumachen mit entsprechender Überschrift, damit moeglichst viele Leute das mitbekommen, Text kann man ja von hier reinkopieren, das soll aber dann jemand anders machen, dann sehe ich wenigstens ob dabei was rauskommt und sich jemand dafür interessiert mitzumachen.

3. Eine weitere Möglichkeit Druck aufzubauen ist eine Petitiion an den Bundestag, dazu hat jeder Deutsche das Recht, wie man das macht findet ihr im Internet.

4. Hat jemand die Moeglichkeit, mir nach Schwaerzung der persoenlichen Daten eine PDF Version des berühmten Briefes vom Trierer FA zukommen zu lassen?

5. Ich möchte noch mal auf eines hinweisen: Im TV und den Aussagen des Trierer Finanzamts wird in den letzten Wochen von den Grenzgängern in einer Weise gesprochen die letztendlich darauf hinausläuft, dass man bewusst eine Neiddebatte in der Öffentlichkeit aufbaut um dann irgendwelche Steuermassnahmen durchzudrücken, so ist von "Fahndungserfolgen" der Ermittlungsgruppe die Rede, von der angestrebten "Gleichbehandlung" aller Bürger, die man damit erreicht usw., dies ist falsch: Wir haben das Recht, in jedem Land der EU zu arbeiten in dem wir wollen und das Recht unsere Steuern dort zu zahlen´und dies ist gerecht und was das Trierer Finanzamt macht ist nichts anderes als eine gesteuerte Hetzkampagne und bewusste Diskriminierung in der Oeffentlichkeit. Wenn ein frustrierter Beamter denkt, uns geht es besser als ihm dann steht es ihm frei zu kündigen und in Luxiland sein Glück zu suchen wie es jedem anderen Menschen zusteht, wenn er das nicht will weil es ihm zu weit zum fahren ist oder er die Sprache nicht spricht ist das sein Problem (ich habe mir selber ohne je einen Sprachkurs besucht zu haben Französisch beigebracht und bei uns in der Arbeit wird nur Französisch geredet, man kann alles wenn man will, wenn man nicht will will man halt nicht) und weil wir in einem anderen Steuersystem tätig sind als in Deutschland müssen wir uns nciht verstecken oder bewusst kriminalisieren lassen denn wir sind freie Bürger der Europäischen Union. Ich habe schon mal erzählt dass im Zug einer tatsächlich sagte, oh gott oh gott, bevor ich Ärger mit dem Finanzamt kriege schick ich lieber jetzt eine Kopie von meinen Krankschreibungen ans FA in Trier, soweit sind wir also schon, dass Leute sich schuldig fühlen nur weil sie in Luxembourg arbeiten.

Schoenen Abend Gustavv1234


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edsi6
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13 Jahren  ago  

ich finden es richtig das die Deutsche Ihre Steuern in Deutschland bezahllen, ich kennen Deutsche die in Deutschland Wohnen und da Arbeiten und sind in Luxeburg gemeldet ist dies den richtig oder betrug ich muss auch meine Steuern bezahllen in Luxemburg und dazu das Doppelden an Mieten Zahlen in Luxemburg wo die Deutsche besser stehen dea die Miete viel niedriger sind als in Luxemburg:confused:


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gustavv1234
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13 Jahren  ago  

Du hasts nciht kapiert: Wenn du nicht in Luxembourg wohnen willst weils zu teuer ist dann zieh um, wenn du das nicht willst, dann brauchst du auch nicht auf andere neidisch sein. Also was willst du eigentlich? Du bist genau die Art von Leuten von denen ich oben gesprochen habe: Zuwenig Energie um selber was auf die Reihe zu kriegen und weil ich selber kein schönes Haus habe zünde ich das schöne vom Nachbarn an damit der auch keins hat. Typisch.


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gustavv1234
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13 Jahren  ago  

edsi6: ich finden es richtig das die Deutsche Ihre Steuern in Deutschland bezahllen, ich kennen Deutsche die in Deutschland Wohnen und da Arbeiten und sind in Luxeburg gemeldet ist dies den richtig oder betrug ich muss auch meine Steuern bezahllen in Luxemburg und dazu das Doppelden an Mieten Zahlen in Luxemburg wo die Deutsche besser stehen dea die Miete viel niedriger sind als in Luxemburg:confused:

Oder noch besser, geh am Besten hin und denunzier die Leute, das ist doch die typische Methode von solchen Neidhammeln wie dir, selber keine Lust haben, sich was zu erarbeiten und dann würgt man aus Frust über sein selbstverpfuschtes Leben dem Nachbarn, ders besser gemacht hat eines rein, vielleicht kriegst du ja 30 Silberlinge pardon Euro als Judaslohn dafuer. Mach einfach ein paar Fotos, das reicht als Beweis und dann schickste das Ganze anonym ans Trierer Finanzamt.


Anonymous
Anonyme

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13 Jahren  ago  

Edsi, dein Geschreibsel ist erschreckend, anstatt zu Jammern, mach es doch genauso wie die über die du meckerst! Kannst jetzt auch über mich meckern, bin Luxi und nach Deutschland gezogen wegen der Preise, habe aber eine Adresse in Luxemburg damit ich dort als 'Resident' geführt werde....Und ich fühl mich in Deutschland sehr wohl !!!!

Dein Gebabbel ist symptomatisch für die populistischen Tendenzen die sich seit einiger Zeit in Europa breit machen und jetzt auch schon hier durchschlagen! Wenn das so weitergeht haben wir in Europa die längste Zeit Frieden gehabt....


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info
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13 Jahren  ago  

Mal eine Frage in die Runde.

Könnten wir mit den Arbeitgeber und dem Luxembourger Staat nicht eine andere Lösung machen.

Urlaub ist grundsätzlich unbezahlt, dafür wird das Geld auf die reale Arbeitszeit umgelegt. In Summe bleibt damit alles beim alten Einkommen. Nur Deutschland darf dann halt auf Null Einkommen x-% Steuern erheben.

Für die die auch mal nach D zum arbeiten fahren sollte ein neuer Spezialtarif gelten. Es gibt einen Euro pro Stunde dank fehlendem Mindestlohn in D, der wird sauber ausgewiesen und in D versteuert. Im Gegenzug erhöht sich das Einkommen für Stunden die in Luxembourg gearbeitet wird anteilig. Auch hier bleibt in Summe alles gleich. Übrigens ist das nicht unmöglich, nur bisher ging D immer davon aus das Stunden die im Ausland gearbeitet werden immer besser bezahlt werden als die Stunden die in Lu gearbeietet werden. Für den Fall hat D ja klar gesagt das selbstverständlich alle Zulagen in D zu versteuern sind. Somit würde hier der Spieß nur umgedreht und die Stunden würden halt schlechter bezahlt werden.