Weil von den Autos aus der belgischen Eifel zeitweise "die Hälfte" im Großherzogtum zugelassen waren, ist das belgische Steueramt nervös...
Wo ich wohne, ist aktuell relative Ruhe, weil gegen Restriktionen zahlreiche Klagen vorliegen. Aber wenn wieder mal die Jagd auf gelbe Schilder eröffnet wird, möchte ich aber in Ordnung sein.
Die Situation:
1. Fahrzeug ist auf Luxemburger Gesellschaft zugelassen
2. Inhaberin und GF ist meine Frau, deren Namen nicht im Carnet steht
3. Ich erhalte das Fahrzeug für Dienstfahrten zur Verfügung und darf es auch privat nutzen.
4. Kfz-Kosten trägt die Luxemburger Gesellschaft, für die Privatnutzung habe ich 500 km monatlich frei. Darüber hinaus muß ich 0,50 € für jeden Mehrkilomter zahlen, Benzin und andere Kosten zahlt immer die Gesellschaft.
5. Mitarbeitervertrag besteht ja und kann in Kopie mitgeführt werden, von mir aus notariell beglaubigt ...
5. Ich zahle auf das Honorar aus Luxemburg in Belgien Steuern.