Au 4e trimestre 2012, ils représentent ainsi 44% des salariés au Luxembourg (157.600 frontaliers), avec 78.800 frontaliers venant de France (50%), 39.600 frontaliers venant de Belgique (25,1%) et 39.300 venant d'Allemagne (24,9%).
Für die, die sich dafür interessieren, Ende 2012 = 157.600 Grenzgänger (44% der Arbeitnehmer in Luxemburg), 78.800 aus Frankreich, 39.600 aus Belgien und 39.300 aus Deutschland
Du schreibst "steigt" - wieviele waren's denn vorher?
2011 : insgesamt 154.200 "non-resident borderers", davon 76.300 aus F, 38.900 aus B und 38.900 aus D.
im Vgl. 2010 insgesamt 149.400, 2009 = 146.500 und im Jahr 2000 waren es "nur" 87.000. Source Statec.
Was sagt uns das?
Na das es voller wird auf der Autobahn 😉
Das sollte man mal den Grünen schicken, s. Meldung auf der Startseite:
www.diegrenzgaenger.lu/index.php?p=edito&id=5947
Luxi1: Das sollte man mal den Grünen schicken, s. Meldung auf der Startseite:www.diegrenzgaenger.lu/index.php?p=edito&id=5947
Klar, wenn man Moselaufstieg und Meulenwaldautobahn bauen würde, würde es bestimmt leerer auf der Autobahn :bigsmile:
Hui, ein brachialer Anstieg um 1.03% - der Verkehr bricht zusammen.
aufgrund der Restrukturierungswelle und der Sozialplänen u.a im Bankbereich hätte es durchaus für die qualifizierten D- und B-AN durchaus negativ ausfallen können. Über 3% für die Franzosen und wer den Pendlerverkehr aus bzw. in Richtung Frankreich schon mal mitgemacht hat, würde ganz sicher aufhören über unsere Verkehrsverhältnisse zu klagen, denn das ist Stress pur ...
Man könnte auch sagen, seit 2000 Pendler insgesamt +81%.
Laden Sie die Grenzgänger-App herunter, um keine Neuigkeiten zu verpassen!
Wählen Sie Ihren Store aus:
Verbrauch
Die Benzinpreise in Luxemburg steigen
Unterhaltung
Wenn der Regen die Pläne von Luxair durchkreuzt
Kleinanzeigen
Forum
Gemeinschaft
Gewinnspiel(1)
Messagerie
voir mon profil
paramètre du compte
se déconnecter
