Um die Gesundheit der schwangeren Frauen und ihrer Babys zu gewährleisten, hat das Großherzogtum die Zukunftkasse (CAE) eingeführt. Aber seit der Einführung dieses Systems in den 1940er Jahren hat sich seine Form verändert und… ebenso wie die Summe. Ab sofort hat der Zukunftsfonds für Kinder (CAE) die Möglichkeit, während der Schwangerschaft und nach der Geburt drei Zuschüsse nacheinander zu zahlen.

In jedem Fall handelt es sich um eine Zahlung von 580,03 Euro an die betroffene Frau, wenn sie die hauptversicherte Person bei der luxemburgischen Krankenversicherung ist. Mit anderen Worten, ein Grenzgänger kann sie nicht für seine Ehefrau oder Lebensgefährtin in Anspruch nehmen, die nicht in Luxemburg wohnt.

Weder Kumulierung noch Ergänzung

Im vergangenen Jahr konnten fast 7.600 Frauen von dieser finanziellen Leistung profitieren. Aber jedes Mal mussten die Gebärenden und Mütter dafür auch die Gesundheitstermine einzuhalten:

  • 🫄🏼Für die vorgeburtliche Beihilfe: mindestens 5️⃣ ärztliche Untersuchungen und 1️⃣ zahnärztliche Untersuchungen
  • 👩🏿 🍼 Für das Geburtsgeld: 1️⃣ postnatale Untersuchung, die von einem Gynäkologen oder Geburtshelfer durchgeführt wird.
  • 👼🏻 Für die nachgeburtliche Beihilfe: Bis zum Alter von 2 Jahren muss das Kind Unterstützung in Anspruch nehmen, diesmal (6️⃣ Konsultationen mit einem Kinderarzt, Facharzt für innere Medizin oder Allgemeinmediziner).

Die Zukunftkasse -Vorschriften schreiben vorerst vor, dass diese Besuche nicht bei einer Hebamme durchgeführt werden können.

Es sei darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu den Familienbeihilfen keine differenzielle Zulage an grenzüberschreitende Mütter gezahlt wird. Darüber hinaus kann das Geburtsgeld nicht mit anderen Geburtsbeihilfen kombiniert werden, die im Wohnsitzland gewährt würden.

 

Die Regierung Frieden hat nicht vor, dieses Leistungssystem bis 2028 zu ändern. Es kommt derzeit auch nicht in Frage, die Höhe der 3 Leistungen zu erhöhen. Ihr Wert hat sich jedoch seit 2023 nicht verändert.

 

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