Auf den Ölmärkten herrscht derzeit immer noch Ruhe. Und selbst wenn SP95 am Donnerstag, dem 20. März, um 1,4 ct/Liter teurer wird, ist es nicht das, was das Budget der Autofahrer belasten wird.

Es ist übrigens erstaunlich, dass einige „Gestikulationen“ von Donald Trump über das weltweite Geschäft mit dem schwarzen Gold keinen größeren Einfluss auf die Benzin- und Dieselpreise hatten. Der US-Präsident hat jedoch die Sanktionen gegen die iranische Produktion und die iranischen Exporte verschärft. Damit trug er zu einem Rückgang der weltweiten Ölvorräte bei und stützte die Preise. Genauso wie die USA auch die Lizenz zur Förderung von Öl aus Venezuela, die dem US-Unternehmen Chevron erteilt worden war, aufgehoben haben. Auch diese Maßnahme könnte die weltweite Ölproduktion weiter reduzieren.

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